Jugendfeuerwehr besichtigt Rettungshubschrauber „Christoph 47“

Mit dem Rettungshubschrauber „Christoph 47“ von der DRF Luftrettung (Deutsche Rettungsflugwacht), der in der Hansestadt Greifswald stationiert ist, werden nahezu täglich Leben im Landkreis Vorpommern-Greifswald und darüber hinaus gerettet. Am Samstagnachmittag, 14. Dezember, konnte sich unsere Jugendfeuerwehr zum letzten Dienst des Jahres davon überzeugen, mit welcher modernen Flug- und Medizintechnik dies funktioniert. Bernd Rosenberger, Pilot des Rettungshubschraubers, nahm sich ausgiebig Zeit, den Mädchen und Jungen einen Einblick in das Leben eines „Notfall-Piloten“ zu geben. Weiter wurden die vielen Fragen des Feuerwehrnachwuchses sehr anschaulich erklärt und beantwortet. Im Anschluss durf­ten die Mädchen und Jungen den Hub­schrau­ber von innen besichtigen und sogar auf dem Pilotensitz Platz nehmen. Zurück im Gerätehaus unserer Feuerwehr gab es Abendessen – selbstgebackene Pizzen. Zum Schluss stand die Jugendjahreshauptversammlung auf dem Plan. Das Dienstjahr wurde mit allen Fakten und Zahlen ausgewertet und auf das neue Jahr geschaut. Der spannendste Teil des Abends war natürlich die Wahl des Vorstandes. Es wurden gewählt: Luis Brüsch (Jugendgruppensprecher), Adrian Saß (stellvertretender Jugendgruppensprecher) und Eny Streblow (Schriftführerin).

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Jugendflamme Stufe 1 erfolgreich bestanden

Strahlende Kindergesichter bei unserer Jugendfeuerwehr: Cedric Saß, Lucy Ehlert und Eny Streblow haben erfolgreich die Prüfung der Jugendflamme Stufe 1 nach den Richtlinien der Deutschen Jugendfeuerwehr bestanden. Die 3 Teilnehmer mussten bei den feuerwehrtechnischen Übungen einen C-Schlauch auf Zeit aus- und einrollen sowie Knoten erklären und vorführen. Ein Notrufgespräch mit den wichtigen W-Fragen stand ebenfalls auf dem Abfragebogen. Die Prüfung wurde vom stellvertretenden Jugendfeuerwehrwart Christopher Niemann abgenommen. Die Jugendflamme ist ein Ausbildungsnachweis für Jugendfeuerwehrmitglieder. Sie wird in 3 Stufen gegliedert.

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Jugendfeuerwehr schnuppert Höhenluft

Am 28. September besuchte unsere Jugendfeuerwehr während des regulären Ausbildungsdienstes am Nachmittag die Freiwillige Feuerwehr Eggesin. Die Mädchen und Jungen wollten sich die Drehleiter etwas genauer anschauen. Nachdem der theoretische Teil, die Fahrzeugbezeichnung DLK 23/12 CC und Einsatzmöglichkeiten geklärt waren, konnte mit dem praktischen Teil begonnen werden. Das Sonderfahrzeug wurde aus der Fahrzeughalle gefahren und auf dem Hof für den Einsatz in Position gebracht. Hier erklärte Maschinist und Amtswehrführer Jan Schröder zuerst noch einiges zum Fahrzeug. So werden Drehleitern überwiegend zur Menschenrettung und Brandbekämpfung eingesetzt. Durch den Korb, wo eine Trage angebracht werden kann, ist dieses Fahrzeug auch zur schonenden Rettung von Verletzten aus Höhen und Tiefen ausgestattet. Zum Abschluss durfte natürlich das Highlight nicht fehlen und so durfte jeder einmal mit in den Korb steigen und Höhenluft schnuppern.

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Jugendfeuerwehr: Ausflug mit der Draisine

„Nur gemeinsam sind wir stark“, das hat die Grambiner Jugendfeuerwehr bei ihrem Halbjahresabschluss-Tag am 15. Juni wieder bewiesen. Am Samstag vor den Sommerferien ging es nach Jatznick, um dort mit der Draisine zu fahren. Los ging es vom Hof der Samendarre in Richtung Jatznicker Waldsportplatz. Nach der 1,5 Kilometer langen Strecke stärkten sich die Feuerwehrleute von morgen bei einem leckeren Mittagessen. Im Anschluss fuhr die Jugendfeuerwehr mit dem handbetriebenen Schienenfahrzeug zurück zur Samendarre. Ein sportlicher Ausflug der nebenbei die Teambildung gestärkt hat.

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Jugendfeuerwehr wetteifert beim Volleyballturnier

Sportlicher Jugendfeuerwehr-Dienst: „Wir kommen im nächsten Jahr wieder“, war sich am 23. Februar unsere Jugendfeuerwehr einig. Die Mädchen und Jungen tauschten ihre Dienstbekleidung gegen Sportsachen. 17 Jugendfeuerwehr-Mannschaften spielten in der Strasburger Max-Schmeling-Halle jeweils auf zwei Spielfeldern Volleyball – beim neunten Volleyballturnier der Kreisjugendfeuerwehr Vorpommern-Greifswald. „Der Spaß steht hier an erster Stelle“, sagte Steffen Mielke, kommissarischer Kreisjugendfeuerwehrwart. Außerhalb der Wertung spielte auch die ältere Herrenmannschaft der Feuerwehr Strasburg (Uckermark) mit. Unsere Jugendfeuerwehr schaffte es auf den 14. Platz. Die Mannschaft aus Lubmin siegte am Ende des Volleyballturniers. Platz zwei holte sich Schönwalde, Platz drei ging zur ersten Mannschaft aus Karlshagen. Zufrieden zeigte sich auch Dirk Heyden, Fachwart für Wettbewerbe, der die Oberhand an diesem Tag hatte: „Die Teilnahme und Disziplin der Mannschaften war super“. Im Landkreis engagieren sich derzeit 1190 Mitglieder in 97 Jugendfeuerwehren.

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